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Baunebenkosten

Mit Baunebenkosten bezeichnet man in der Regel die Kosten, die zwar beim Bau eines Hauses anfallen, die jedoch den Wert des Gebäudes nicht beeinflussen.

Hohe Nebenkosten belasten den Beleihungsauslauf

Da die Nebenkosten nicht in den Wert eingerechnet werden, können sich diese Kosten nachteilig auf Ihren Darlehenszins auswirken. In der Regel hängt der nämlich davon ab, in welchem Verhältnis die Kredithöhe zum Wert des Hauses steht. Sind also die Baunebenkosten besonders hoch, benötigen Sie mehr Kredit und das Verhältnis steigt zu Ihren Ungunsten.

Zu den Baunebenkosten zählt nicht nur die Grunderwerbsteuer

Auch wenn die anfallenden Steuern einen Großteil der Baunebenkosten ausmachen, so dürfen die anfallenden Kosten für den Notar und das Gericht nicht vergessen werden. Den wohl größten Anteil machen die Maklergebühren aus. Bis zu 6,95% sind da keine Seltenheit. Glück, wer da auf einen Makler verzichten kann.

Sie sollten die Kosten unbedingt bei der Bank angeben

Auch wenn Sie die Nebenkosten aus eigener Tasche bezahlen, sollten Sie dies ihrer Bank mitteilen. Denn die Kosten werden häufig pauschal eingerechnet, auch wenn sie für Sie gar nicht mehr anfallen, weil sie bereits bezahlt sind. Wenn Sie alle Kosten angeben, die angefallen sind und dann das bereits gezahlte Eigenkapital einrechnen, sind Sie auf der sicheren Seite.

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